‘sch abe fertisch

Typische, sich ständig wiederholende Szene:

[Kunde betritt den Laden, grüßt und drückt mir sein Handy in die Hand]
K: „Können Sie mir da mal bitte die Mailbox ausschalten?”
[Ich drücke fix ##002#] (Code zum deaktivieren der Rufumleitungen)
K: „Wie geht’n das? Ich hab das ewig probiert – das geht wohl nicht so schnell, hm?”
I: „Fertig!”

Nachdem die Kunden dann mit dem verduzt gucken fertig sind, bedanken sie sich freundlichst und verabschieben sich.
Man hilft doch gern – und schnell! 😉

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Donnerstag, 6. November 2008 um 14:30 und gehört zu Geschichten . Du kannst den RSS 2.0 feed dazu lesen. Du kannst ein Kommentar schreiben, oder einen trackback von deiner Seite senden.

6 Kommentare to “‘sch abe fertisch”

  1. Niki sagt:

    da fragt man sich immer wieder, wozu gibts anleitungen? ^^
    oki ich les die auch net unbedingt durch *g*
    da können die lesefaulen bei dir in der gegend doch echt froh sein, dass sie dich haben 😉

  2. Ladenblogger sagt:

    danke danke 😉
    aber das steht leider selten drin, da muss ich die kunden mal in schutz nehmen, ausnahmsweise! 😉

  3. Niki sagt:

    na sowas ^^ wie kann denn sowas net in ner anleitung stehen? sollte man dcch direkt mal ne beschwerde schreiben *scherz*

  4. Ladenblogger sagt:

    weils am netzbetreiber liegt und die schreiben keine handyhandbücher 😉

  5. Niki sagt:

    dann sollte die das halt in ihre Verträge schreiben bzw in die beschreibungen dazu, da steht doch auch sonst alles mögliche drin ^^

  6. Wohlstandskind sagt:

    Na toll. Ich hoffe du erklärst das dann auch noch 😛

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