Morbides Handysterben (19)

Kauknochen 2.0

Morbides Handysterben (18)

Kunde: „Ich brauch n neues Handy, das letzte is mir gestern untern Trecker jefalln! … Naja… Ick hatte schon wat jepichelt und nu muss wat andrit her!”

Na wenigstens ehrlich. ^^

Morbides Handysterben (17)

Ein Taxifahrer hat eben ein Handy gekauft weil ihm seines in das Gestell einer Rollstuhlrampe im Wagen geglitten ist. 1,5cm Spalt. Passte gradeso rein. Nun verschütt. Verschweißt, kann man nicht auseinandernehmen.

:/

^^

Morbides Handysterben (16)

Winterurlaub. Snowboarden. Anruf. Gletscherspalte.

EDIT: Der selbe Kunde hatte seinem letzten Handy auch schon ein ungewöhnliches Ableben zugestanden.

Morbides Handysterben (15)

Gestern schlug eine völlig panische Kundin im Laden auf, die ihr nigelnagelneues Smartphone des eigenverschuldeten Falltodes wusste und auf Reanimation meinerseits hoffte.
Sie vermutete dies wäre das Zusammenspiel von Murphy, dem Schicksal und einem Fluch.
Ihr letztes Teil starb nämlich auf eine mir bis dato noch nicht untergekommene Art und Weise:

Sie saß auf ihrem Bett, auf dem hinter ihrem Rücken befindlichen Regal lag ihr Handy nebens einer schönen heißen Tasse Tee. […] Nachdem sie nach einem längeren Gespräch ihr Mobiltelefon wieder aufs Regal legen wollte, entglitt es ihr und plumpste, wie von Geisterhand geführt, in das längst vergessene Keramikgefäß. Jegliche Trocknungs- und Mund-zu-Mikrofon-Beatmungsversuche schlugen fehl. Es wurde nur 1 Woche alt. † R.I.P.

Ihr Smartphone hingegen konnte ich wieder ins Reich der Lebenden zurückholen.
Fragt sich nur für wie lange…
😉

Morbides Handysterben (14)

Heute mal wieder eine neue Todesart. Eine mir irgendwie nicht ganz nachvollziehbare Todesart.
Ein Kundenehepaar war im Urlaub und jenen hat ihr Handy nicht überlebt. Es ist ertrunken. Doch nicht in den Fluten eines Weltmeeres, Kanals, Fluß, Teich oder Tümpel – Nein, in einer Waschtasche hauchte ihm die Lebensdiode aus.
Die Frau fülle wohl gewohnheitsmäßig jeden Morgen die Waschtasche mit Wasser, vergaß jedoch, dass sich noch ihr Handy darin befand. *Blubb* Hinüber wars.

– Aber warum zum Teufel fülle ich meine Waschtasche mit Wasser?! Zahnputzbecher reicht nich oder was? Konnte ich mir nich erklären, und nachfragen käm auch doof. Hat einer ne Idee? Ich mein, hab ich das bis dato falsch verstanden und man muss den Namen wörtlich nehmen? 😉

Morbides Handysterben (13)

Nummer 13 is eher ein verlieren denn ein sterben, aber trotzdem sehr bloggenswert!
Ein Offiziersanwärter hat, während er sich in einem Panzer befand, ein bisschen Musik gehört und hat sein Handy beim aus der Tasche holen fallen lassen. Und jenes suchte sich den Weg des geringsten Widerstands und rutschte durch zig kleine Schlitze und wurd von da an niemals mehr gesehn.
Auch ne Art sein Arbeitsgefährt zu pimpen, aber irgendwie nich so im eigentlichen Sinne geklappt… ^^