Morbides Handysterben (13)

Nummer 13 is eher ein verlieren denn ein sterben, aber trotzdem sehr bloggenswert!
Ein Offiziersanwärter hat, während er sich in einem Panzer befand, ein bisschen Musik gehört und hat sein Handy beim aus der Tasche holen fallen lassen. Und jenes suchte sich den Weg des geringsten Widerstands und rutschte durch zig kleine Schlitze und wurd von da an niemals mehr gesehn.
Auch ne Art sein Arbeitsgefährt zu pimpen, aber irgendwie nich so im eigentlichen Sinne geklappt… ^^

Quantensprung:

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Montag, 13. Juli 2009 um 08:49 und gehört zu Geschichten . Du kannst den RSS 2.0 feed dazu lesen. Du kannst ein Kommentar schreiben, oder einen trackback von deiner Seite senden.

6 Kommentare to “Morbides Handysterben (13)”

  1. Andi sagt:

    morgen schreibt die bild:
    sicherheitslücke bei der bundeswehr
    taliban orten getarnte panzer per handy 😉

  2. Ladenblogger|Corey sagt:

    hmm.. da könnte was dran sein!
    ich hab mich schon gewundert warum der bei der hitze son stoffwickel aufm kopf trägt…
    ^^

  3. foolala sagt:

    aber auch nur bis der akku leer ist…

  4. NewsShit! sagt:

    Der Offiziersanwärter ist jetzt bestimmt nur noch Obergefreiter 🙂

  5. Wohlstandskind sagt:

    Shit happens xD Voll gut!

    Lost in Panzerinnereien 😉

  6. LadenBlog.com » Morbides Handysterben (16) sagt:

    […] EDIT: Der selbe Kunde hatte seinem letzten Handy auch schon ein ungewöhnliches Ableben zugestanden. […]

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