Verliebt in Sidekick
Als ich die Tage TvTotal sah, fiel mir wieder eine kleine Anekdote aus meinem Privatleben ein.
Eine Tatsachenbeschreibung wie sehr einen der Job doch “vergeekt”.
Tatort: Berlin. Tatzeit: Ostern 2006. Tatgefährt: Bus.
Als ich mit äschi gerade auf dem Weg vom Airport Tegel zurück zum Bahnhof Zoo war, wanderten meine Augen berufsbedingt durch den Bus und hielten nach Handys der Fahrgäste ausschau. Bei einer jungen Dame blieb mein Blick hängen. Sie hatte einen T-Mobile Sidekick 2. Den ich so noch nie in freier Wildbahn gesehen hatte. Da man ja auch Mann ist, wanderten meine Augen zu den ihren. Und jene gehörten Alexandra NeldelW! (Zu der Zeit war ja “Verliebt in Berlin” grad der totale renner.) Sie schaute mich an, lächelte und gab mir ein Zeichen keine Aufmerksamkeit auf sie zu lenken.
Merke, selbst als Handyverkäufer kann man ner Berufskrankheit erliegen! 😉
Quantensprung:
- Nicht erreichbar! - 2010
Freitag, 18. September 2009 um 05:44
ja… so ein sidekick verursacht nunmal einen riesigen wirbel 😉
Freitag, 18. September 2009 um 08:03
Mein Beileid 😛 Aber bist mit ihr sicher noch ein Kaffee trinken gegangen?
Freitag, 18. September 2009 um 10:15
Ich musste jetzt gerade erstmal nachschlagen wer Alexandra Neldel ist und was “verliebt in berlin” darstellen soll. Mich hätte wohl auch eher das Handy interessiert.
Samstag, 3. Oktober 2009 um 03:09
Mich eher die Frau – wir verkaufen Sidekicks seit 3-4 Jahren. Da kennt man jede Taste und jede Rundung. Bei Alexandra Neldel kennt man die Rundungen nur aus dem Playboy von 1998 oder so 😉
Mittwoch, 13. Januar 2010 um 00:55
Wie cool!
Das hat mir äschi garni erzählt! Oder hast du in der Tat so dicht gehalten, dass es nichma äschi mitgekriegt hat? 😛