Archiv von May, 2008

Man kann ja nie genug Konten haben..

Ich wollte eben noch fix vor Öffnung zu Bank, bissl was einzahlen und n Auszug holen.
War auch nur eine Kundin vor mir in der Schlange, die schon n beachtlichen Stapel Auszüge vor sich liegen hatte, also dachte ich dasses nich mehr lange dauern kann. – Wie immer – DENKSTE! Circa 12 Karten hat se reingepfeffert..
Naja.. wers braucht.. Aber mal sagen wie lange es dauert oder mal jemanden zwischenlassen hätte se wirklich mal können..

Die Tastensperre.

Schon komisch.. In den fast 4 Jahren die ich den Job jetzt mache kamen vllt 3 Kunden die wissen wollten wie sie die Tastensperre einschalten können, hingegen bestimmt 20 die wissen wollten wie man sie ausschaltet! Komischerweise wissen die nie wo die Sperre “plötzlich” herkommt.. – Ja ne, is klar.

Können Se mir das nich aufschreiben??!

Vor ein paar Wochen fragte ne Kundin mit nem defekten Handy (nich in unsrem Laden erworben) ob man’s reparieren könnte. Da unsere Maximalleistung vor Ort in dem Updaten von Sony-Ericssons liegt und es definitiv n Hardware-bedingter Fehler war, hab ich ihr n 30km entfernten Shop empfohlen der sich solcher Dinge annimmt.
Nu der Punkt an dem ich mal wieder hätte anfangen können zu schreien:

K: Und wie heißt der Laden?
I: $namedesladens:KonsonantVokalKonsonant oder auch KonsonantVokalKonsonant.
K: Wie Bitte? Wie?

Da hab ich mir schon das erste mal an den Kopf gefasst.. 3 Buchstaben.. Buchstabiert bekommen und als Wort genannt bekommen.. Aber gut.. Sie könnte es ja nur nicht richtig verstanden haben. Dachte ich zumindest.

I: KonsonantVokalKonsonant.
In einem wirklich unverschämten Tonfall: K: Schreiben se mir das mal auf!
I: (Ich hatte wohl nen -WTF- Ausdruck im Gesicht stehen..) Natürlich.. *aufschreib & zettel in die Hand drück*
K: *weg*

WIE ICH SOWAS LIEBE! grrrr.. Erst das Handy nich hier kaufen, sich dann noch drüber aufregen dass ichs nich direkt mit nem augenzwinkern repariert hab und wenn ich mir dann noch die “Mühe” mach ihr ne Alternativabgabestelle zu nennen mich anzupflaumen.. Achja, und ohne ein danke einfach zu gehen. Ich glaub es hackt?! ..

Gutschrift.. Häh‽

hmm.. manchmal wünsch ich mir Grobi als Kollegen!
Ich hab mein bestes getan, bin aber kläglich gescheitert.. 🙁

Worum es geht? Nun, lest selbst (so wollt ich immer schonmal n Eintrag beginnen.. ^^):
Eine ältere Dame wollte ihren Vertrag verlängern und ein bestimmtes Handy haben. Sie hatte auch irgendn Wisch dabei, vermutlich das Schreiben ihres Anbieters zur Vertragsverlängerung. – Denkste! Das war die Bestätigung ihrer Gutschrift, die sie, laut eigenen wirren Aussagen am Telefon während eines Einkaufs in einem Lebensmittelliebenden Supermarkt angenommen hatte. Nuja, weiter im Text..
So, sie hatte nun also bereits vor 14 Tagen zugesagt eine Gutschrift, statt eines Handys zu nehmen. Nun aber wollte sie doch n Handy. Ging aber nunmal nicht mehr zu tauschen.

Ich schlug ihr also vor das Handy frei zu kaufen und gut. In Zahlen ausgedrückt*: Gutschrift: 155 EUR | Handy: 131 EUR. Ergo hätte sie sogar noch 24 Euro über gehabt. Nach zig Erklärungen über 2 Tage hinweg hab ich es anders probiert:

I: Stellen sie sich vor ich gebe ihnen 155 Euro auf die Hand. Und nehme ihnen 131 wieder weg. Was bleibt dann übrig?
K: 24!
I:Genau! Sie haben eine Gutschrift von 155 Euro und das Gerät kostet 131 EUR. Also bleiben für sie sogar noch 24 Euro als Gutschrift übrig.
K: Häääh? Aber ich bekomm die Gutschrift doch auf die Rechnung und soll jetzt hier noch Geld bezahlen? Können sie das nicht einfach davon abziehen?

I:NEIN KANN ICH NICHT! Da sie es ja vorziehen ihre Mobilfunkgeschäfte zwischen Tür und Angel im Verbrauchermarkt zu tätigen anstatt zu mir zu kommen!!! Nein, das geht leider nicht.
K:Warum denn nicht?

So ging das ewig weiter bis sie’s dann aufgab und ging..

Waren meine Erklärungen jetz so unverständlich?! *hmmpf*

* Preise von der Redaktion geändert

öhm..?

Jeder gang macht schlank, oder wie heißt es so schön?

Eben war eine Kundin zum Handy aufladen hier und.. nun ja.. verwirrte mich mit ihren “gängen” doch ein bisschen..

Sie kam rein, steuerte zu mir an die Theke (1), drehte dann um zum Beratertisch um dort ihre Brötchen auf nem Stuhl abzulegen (2 | als ob auf der Theke nich genug Platz wär..), kam dann wieder zu mir (3), ich streckte meine Hand zum Telefon aus – sie legte es auf die Theke (grrr!) und während ich die Aufladung durchführte, steuerte sie wieder zurück zum Stuhl (4), zog ihre Jacke aus, kam wieder zurück (5), nahm ihr Handy wieder an sich, bezahlte, ging wiederum zurück (6), zog sich die Jacke wieder an, nahm die Brötchen und ging (7). – Alles innerhalb von 2 Minuten.
Skizze