Eine weitere sehr skurrile Todesart für Handys ist der Tod durch Kuhhuf:
Circa 3 Monate nach dem Kauf kam ein Kunde, seines Zeichens Bauer, wieder zu uns und brauchte ein neues Outdoorhandy. Das “alte” wirkte leider/zum Glück als Puffer zwischen einem Kuhhuf und seinem Becken.
Foto müsste ich auch noch irgendwo davon haben.. Ist allerdings schon 2 oder 3 Jahre her. Falls ichs nochmal finde wirds nachgereicht! 😉
Nach einem Beziehungstreit wollten die beiden Kunden wohl die Scheidung.. Nach einem (un)gezielten Wurf gegen eine Wand ging selbige in die erste Runde:
Da sich Akku, Mikro sowie der Klingelton- & Freisprechlautsprecher auf höhe des Y befindet, konnte man das arme, geschundene Mobiltelefon noch anrufen bzw. blind Nummern wählen. – Wer braucht schon Displays? ^^
K: „Ich war in Hamburg bei ner Hafenbesichtung, nur leider war mein Handy ein wenig zu interessiert und schläft nun bei die Fische..”
Ein Kunde betritt den Laden, packt sein Handy auf den Tisch, fängt an über Tarife, Gott und die Welt zu schwafeln und erwähnt beiläufig:
„.. und da mir das Teil vorhin ins Klo gefallen ist, wollte ich mal fragen ob sie mir das nicht wieder richten könnten?!”
(JA, DIESES HANDY LAG BEI UNS AUF DEM TRESEN!! *würg*)
Ich war wirklich dem Brechreiz nahe! Sowas hab ich bis dato noch nicht erlebt! Das haute der total trocken (ebenso wie das Handy, auf den ersten Blick zumindest) raus als wär da doch nichts dabei. Ich verabschiedete ihn dann aber doch recht fix und widmete mich dann sehr intensiv dem Desinfektionsmittel..
In Anlehnung an das Exotische Leergut beim Shopblogger, werde ich euch ab jetzt die kuriosesten Todesarten neumodischer, tragbarer Kommunikationsgeräte näherbringen.
No1:
Wie auch immer es möglich ist, packte mir ein Kunde ein völlig verbeultes LG Shine (fast komplett aus Metall) auf den Tisch. Erklärung: Es lag zu nahe an Hundis Kauknochen..
Den Hund möcht ich nicht kennenlernen.. :/
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