»
«

Morbides Handysterben (5)

Eine weitere sehr skurrile Todesart für Handys ist der Tod durch Kuhhuf:

Circa 3 Monate nach dem Kauf kam ein Kunde, seines Zeichens Bauer, wieder zu uns und brauchte ein neues Outdoorhandy. Das “alte” wirkte leider/zum Glück als Puffer zwischen einem Kuhhuf und seinem Becken.

Foto müsste ich auch noch irgendwo davon haben.. Ist allerdings schon 2 oder 3 Jahre her. Falls ichs nochmal finde wirds nachgereicht! 😉

Quantensprung:

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Freitag, 5. September 2008 um 14:52 und gehört zu Geschichten . Du kannst den RSS 2.0 feed dazu lesen. Du kannst ein Kommentar schreiben, oder einen trackback von deiner Seite senden.

6 Kommentare to “Morbides Handysterben (5)”

  1. maren sagt:
    Freitag, 5. September 2008 um 18:03

    bei euch gibts schon komische leute.. ^^

  2. Niki sagt:
    Freitag, 5. September 2008 um 21:58

    besser das handy als das becken würd ich sagen 😉

  3. Schrottie sagt:
    Freitag, 5. September 2008 um 22:17

    Sterben normale Telefone eigentlich auch manchmal? Oder ist das wirklich so eine Macke von Handys, das die irgendwann um Ablauf der Garantie das zeitliche segnen? Also auch ohne Kuhhuf… 😉

  4. Jule sagt:
    Samstag, 6. September 2008 um 02:10

    also das handy meines onkels wurde sogar mal überfahren ^^
    hat aber überlebt 😉 ok, die rote auflege-taste reagierte erst, wenn man mitm kulli raufgedrückt hat, aber sonst.. alles intakt geblieben… das nenn ich mal robust 😉

  5. LadenBlog.com 2.0 » Morbides Handysterben 5.1 sagt:
    Sonntag, 7. September 2008 um 10:30

    […] ich einfach mal annehme meine Antwort auf Schrotties Kommentar wird ein bisschen länger, kreier dafür einfach mal einen neuen Post. Schrottie sagt: Freitag, 5. […]

  6. Wohlstandskind sagt:
    Donnerstag, 12. November 2009 um 01:54

    Tja… Glück im Unglück

Schreibe ein Kommentar