Zurück in die Zukunft

Kundin: „Und mein Handy funktioniert auch in der Tschechei?”
Ich: „Wenns durch die Zeit reisen kann Ja!”

Quantensprung:

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Donnerstag, 22. Dezember 2011 um 16:57 und gehört zu Geschichten . Du kannst den RSS 2.0 feed dazu lesen. Du kannst ein Kommentar schreiben, oder einen trackback von deiner Seite senden.

9 Kommentare to “Zurück in die Zukunft”

  1. buntklicker.de sagt:

    Bist Du sicher, daß Du nicht “Tschechei” (gibt’s noch, auch wenn die Jungs da möchten, daß wir “Tschechien” sagen, aber das macht ja wohl doch keiner) und “Tschechoslowakei” (gibt’s nicht mehr) verwechselst?

  2. Ladenblogger|Corey sagt:

    ich hab mich extra belesen, “tschechei” wird nicht mehr als wort verwendet!

  3. buntklicker.de sagt:

    “Wird nicht mehr verwendet” als Tatsachenbehauptung ist schlicht nicht richtig (ich zum Beispiel verwende es durchaus). “Ein paar Schlaumeiner meinen, es solle nicht mehr verwendet werden” trifft’s eher.

  4. Ladenblogger|Corey sagt:

    gibt auch bestimmt noch welche die tausendjähriges reich zu deutschland sagen, und trotzdem wirds nich verwendet. steht nicht im duden und wird offizell weder von deutschland noch von tschechien so angewand.

  5. buntklicker.de sagt:

    Das mag sein. Aber solange die Tschechen uns Deutsche als “stumm” bezeichnen — denn das bedeutet das Wort “nÄ›mecký” wörtlich — weigere ich mich, mir von denen verbieten zu lassen, das seit Generationen etablierte deutsche Wort “Tschechei” zu benutzen! 🙂

  6. Andi sagt:

    solang jetzt nich hier noch ne Zonen-Diskusion beginnt… Ich guck jetzt Westsandmännchen 😛

  7. Sandra sagt:

    Klugscheißeralarm im Doppelpack! 😀

    PS: Der Ladenblogger hat recht 😉

  8. tom sagt:

    Der Ladenblogger hat recht!

  9. le-grex sagt:

    … Nochmal zur genaueren Aufklärung, die Buntklicker so etwas unterschlagen hat, vor allem der letzte Satz ist interessant:
    In den Slawischen und weiteren südosteuropäischen Sprachen existiert ein eigener Wortstamm für „deutsch”œ, der von einem urslawischen Wort nÄ›mÑŒcÑŒ, pl. nÄ›mÑŒci „Fremder”œ abstammt und gewöhnlich auf das Adjektiv nÄ›mÑŠ „stumm”œ (mit Suffix -ÑŒcÑŒ) zurückgeführt wird.[5] Das Wort bezeichnete also ursprünglich Fremdsprachige, die sich mit den Slawen nicht verständigen konnten (so noch in der Nestorchronik).[6]. Die Bedeutung wurde dann auf Deutschsprachige eingeengt.[7] Damit findet die verbreitetste Erklärung des Völkernamens der Slawen eine Entsprechung, die diesen von slaw. slóvo (Wort) ableitet.

    Wikipedia… 😉

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