Zurück in die Zukunft
Kundin: „Und mein Handy funktioniert auch in der Tschechei?”
Ich: „Wenns durch die Zeit reisen kann Ja!”
Quantensprung:
- Manch einer merkt sich Dinge... - 2010
- Teuer Teuer Teuer - 2009
Dieser Beitrag wurde geschrieben am
Donnerstag, 22. Dezember 2011 um 16:57 und gehört zu Geschichten .
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Freitag, 23. Dezember 2011 um 10:15
Bist Du sicher, daß Du nicht “Tschechei” (gibt’s noch, auch wenn die Jungs da möchten, daß wir “Tschechien” sagen, aber das macht ja wohl doch keiner) und “Tschechoslowakei” (gibt’s nicht mehr) verwechselst?
Freitag, 23. Dezember 2011 um 10:31
ich hab mich extra belesen, “tschechei” wird nicht mehr als wort verwendet!
Freitag, 23. Dezember 2011 um 14:36
“Wird nicht mehr verwendet” als Tatsachenbehauptung ist schlicht nicht richtig (ich zum Beispiel verwende es durchaus). “Ein paar Schlaumeiner meinen, es solle nicht mehr verwendet werden” trifft’s eher.
Freitag, 23. Dezember 2011 um 14:41
gibt auch bestimmt noch welche die tausendjähriges reich zu deutschland sagen, und trotzdem wirds nich verwendet. steht nicht im duden und wird offizell weder von deutschland noch von tschechien so angewand.
Freitag, 23. Dezember 2011 um 15:13
Das mag sein. Aber solange die Tschechen uns Deutsche als “stumm” bezeichnen — denn das bedeutet das Wort “nÄ›mecký” wörtlich — weigere ich mich, mir von denen verbieten zu lassen, das seit Generationen etablierte deutsche Wort “Tschechei” zu benutzen! 🙂
Mittwoch, 28. Dezember 2011 um 23:28
solang jetzt nich hier noch ne Zonen-Diskusion beginnt… Ich guck jetzt Westsandmännchen 😛
Donnerstag, 29. Dezember 2011 um 12:10
Klugscheißeralarm im Doppelpack! 😀
PS: Der Ladenblogger hat recht 😉
Dienstag, 17. Januar 2012 um 17:29
Der Ladenblogger hat recht!
Dienstag, 31. Januar 2012 um 21:33
… Nochmal zur genaueren Aufklärung, die Buntklicker so etwas unterschlagen hat, vor allem der letzte Satz ist interessant:
In den Slawischen und weiteren südosteuropäischen Sprachen existiert ein eigener Wortstamm für „deutsch”œ, der von einem urslawischen Wort nÄ›mÑŒcÑŒ, pl. nÄ›mÑŒci „Fremder”œ abstammt und gewöhnlich auf das Adjektiv nÄ›mÑŠ „stumm”œ (mit Suffix -ÑŒcÑŒ) zurückgeführt wird.[5] Das Wort bezeichnete also ursprünglich Fremdsprachige, die sich mit den Slawen nicht verständigen konnten (so noch in der Nestorchronik).[6]. Die Bedeutung wurde dann auf Deutschsprachige eingeengt.[7] Damit findet die verbreitetste Erklärung des Völkernamens der Slawen eine Entsprechung, die diesen von slaw. slóvo (Wort) ableitet.
Wikipedia… 😉