Konkurrenz im eigenen Laden

Letzten schien eine “Abwerberin” der Sparkasse im Laden gewesen zu sein.
Beim ersten Besuch drang sie einen Kunden ja förmlich dazu sein Handy ja auch bei der Bank aufladen zu können. – Blöderweise hat der kein Konto dort. Nicht mal in Deutschland an sich.
Besuch Nummer zwei, kurz vor Ostern wieder. – Nur sollte das ein Geschenk sein, und ein Geschenk kommt blöd, wenn man nix in der Hand hat.. Zumal die Schenkerin das auch viel zu kompliziert findet.

Macht die das ein drittes mal, raun ich die an! Kann doch nich angehn, dass ich in nem Geschäft irgendwas anderes “bewerbe”! – Sowas gehört sich einfach nicht!

EDIT: Da es offensichtlich missverstanden werden kann, die Dame hat nix mit der Sparkasse am Hut, die konnte nur einfach ihre Klappe nich halten und musste den “Mitkunden” erzählen, dass mans ja auch auf der Bank aufladen kann.

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Donnerstag, 12. April 2012 um 00:01 und gehört zu Geschichten . Du kannst den RSS 2.0 feed dazu lesen. Du kannst ein Kommentar schreiben, oder einen trackback von deiner Seite senden.

9 Kommentare to “Konkurrenz im eigenen Laden”

  1. Sebastian sagt:

    Warum gehst du nicht in die Sparkasse und verkaufst den Kunden ein Handy? Zumal sie es in ganz vielen Filialen prima aufladen können 😉

  2. Nils sagt:

    Hmm war es eine von der Berliner Sparkasse oder MBS?

  3. Ladenblogger|Corey sagt:

    @sebastian: grandiose idee! 😀
    @nils: nee.. einfach nur ne privatkundin. :/

  4. Fabian Tomoko sagt:

    Das ist natürlich echt ein No-Go und sehr unprofessionell von der Sparkasse!

    Aber mal etwas O.T.: Rentiert sich der Verkauf von Prepaid-Guthaben eigentlich? All zu viel könnt ihr daran nicht verdienen möchte ich behaupten. Und in Online-Zeiten wie diesen, wo es selbst Kühlschränke gibt, die Online sind, ist das händische Aufladen von einem Virtuellen-Credit-Konto altmodisch.

  5. Ladenblogger|Corey sagt:

    @fab: wie gesagt, ne privatkundin! die einfach so “werbung” machte. “sabbeltante” könnte man auch sagen. vom typ her einfach alles ausplaudern wie einem der schnabel gewachsen is. – darauf folgten dann auch noch krankengeschichten und familienbandenstories etc pp. :/

    o.t.: rentieren is relativ.
    es gibt viele kunden die mit nem vertrag niemals hinkommen würden. also bei 15€ alle 6 monate, wie willste denen n 5€-tarif schmackhaft machen? bzw. ich fänds auch unseriös das zu machen.
    haben hier auf dem land aber noch viele, durch alle altersschichten hinweg.
    und den kunden erstmal im laden haben ist ja schon die halbe miete. brauch hier noch n ladekabel, da wird mal ein neues gerät fällig, hier für kind, enkel, partner ein neues, oder ne tasche hier, ein hermespaket da, festnetzfrage dort.. es ist schon nicht ganz unnütz! ;o)

  6. Fabian Tomoko sagt:

    Naja eine Firma ist immer nur so professionell, wie es die Mitarbeiter sind und bei Mitarbeiterinnen wie die oben geschilderte…. 😡 Sag der das ruhig mal!

    Zum O.T.: Ah ok, so weit hatte ich nicht gedacht und ist auch ganz logisch ^^

  7. Ladenblogger|Corey sagt:

    @fab: jaaa, dennoch hat die 0 mit der Sparkasse zu tuuuuuun! ^^

  8. Kassenmädchen sagt:

    Ich finde das immer furchtbar wenn unbeteiligte Kunden sich einmischen. Könntest du sie denn nicht einfach bitten das zu unterlassen und zu gehen? Die “Befehlsmacht” müsstest du doch haben? 🙂

  9. Ladenblogger|Corey sagt:

    @mädchen: beim nächsten mal hätte ichs gemacht.
    beim ersten war ich nich so angepisst, da ich vom kunden ja wusste, dass er es nich könnte, weil er eben kein konto hat.

    aber sowas muss man halt aushalten.
    die war ja nich frech. zumindest nicht in ihrer welt.
    und wenn man so einer den mund verbietet.. gibts ganz schnell schlechte werbung.. muss auch nich sein.

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