Knallhart zum Jahreswechsel

Eine altbekannte Nervensäge Kundin war mal wieder hier. Gehobenere Altersklasse. Sony Ericsson Arc S (Flagschiff von Sony Ericsson) in der Hand.
„Nee, das tuste dir jetz nich an!” habsch mir gedacht und in Erinnerung an sie jegliche Hilfestellung abgeblockt.
Per Hotline n Handy aufquatschen lassen, Internet auch nutzen wollen, aber es nich hinbekommen die Uhrzeit einzustellen. Nee danke. – Ich arbeite, auch wenn ich das manchmal so auslege, nicht an ner Volkshochschule. Ich spiel doch nich bei NullKommaNichtsVerdienst den Lehrmeister. – Ich kenn die doch, die kommt dann wieder wegen jedem scheiß an. Das muss ich mir nich antun. Vorsatz für 2012 schonmal angefangen umzusetzen. ^^

Quantensprung:

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Freitag, 30. Dezember 2011 um 16:34 und gehört zu Geschichten . Du kannst den RSS 2.0 feed dazu lesen. Du kannst ein Kommentar schreiben, oder einen trackback von deiner Seite senden.

9 Kommentare to “Knallhart zum Jahreswechsel”

  1. Nils sagt:

    Sehr gut! Braver Junge!

  2. Andi sagt:

    hassu feiiiiin gemacht! *hintermohrkraulundleckerliegeb*

  3. Sebastian sagt:

    Und somit nen “treuen” Kunden verloren 😀

  4. Ladenblogger|Corey sagt:

    ja hoffentlich! ^^
    hab in den letzten 24h 15€ trinkgeld gemacht, soviel wie in 3 monaten vorher nich.. ^^ da gleicht sich das irgendwie wieder aus..

  5. Banne sagt:

    Ich oute mich jetzt mal als stiller Mitleser 🙂 Warum nicht einfach Geld für solche Einstelldienste verlangen? Hab ich mir (EDV) auch angewöhnt. Zum einen trennt es die Spreu vom Weizen und hält die Idioten fern, die alles umsonst haben wollen, und zum anderen besserts die Trinkgeldkasse auf 🙂

  6. Ladenblogger|Corey sagt:

    das kannste aufm land leider nich bringen..
    irgendwie haste hier die mentalität, handyladen = hilfe bei handyproblemen, eben ob das dort gekauft wurde oder nich.
    manche geben trinkgeld, manche nich, aber ne pauschale würde keiner berappen..

  7. krustyDC sagt:

    Da würd ich bei jedem absehbar langfristig unrentablen “Kunden”, der ankommt mit “Können sie mir mal helfen?” ein flottes “Na für nen Zweier/Fünfer/Zehner in die Kaffekasse helfe ich gern” flöten, auf das Kässchen schauen und lächeln…

    Du musst dem Kunden in gewissem Maß “beibringen”, wie er sich zu verhalten hat 😀 Zu verlieren haste ja eh nüschte.

  8. Ladenblogger|Corey sagt:

    hab eben doch einiges zu verlieren.. mundpropaganda unter den kunden.. kleinstadt. dat is ja das blöde.. ^^

  9. Andreas sagt:

    Hab vorhin auf dein Blog gefunden und mir einige deiner “Kunde kommt in den Laden”-Geschichten durchgelesen und musste nicht bei wenigen schmunzeln. Weiter so! Bist auch in meinem RSS Reader 😉

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