PASSWORTGEHTNICHTCAPSLOCK
Heute konnte ich mich mal in Kryptographie üben.
Ein Kunde wollte sich auf seinem Handy bei Facebook einloggen. Nur irgendwie klappte das nie. Er wusste allerdings gar nicht wo bei ihm die Tasten für Groß- & Kleinschreibung sowie Sonderzeichen liegen (Qwertz-Tastatur).
Er probierte es 2x… Ich auch nochmal, aber nix wollte…
Also das ganze mal am Rechner eingegeben. A la “shift+vorname+nachname+geburtsdatum”. Ging nich. Ich nutzte aus reiner Gewohnheit natürlich den Num-Block.
Er darauf: „Du musst aber auch Shift gedrückt halten!”
„Mach ich doch!”
„Na auch beim Geburtsdatum!”
„Ähm.. Wie… Beim Geburtsdatum?!”
„Na einfach gedrückt halten!”
Ok… Da konnte ja keiner drauf kommen. Sein Kennwort ist also: “VORNAMENACHNAME”)=(!)//”
*düsch*
Ich hab ihm also erstmal das Passwort ein wenig erleichtert, nun klappts auch mit dem Smartphone! ^^
Quantensprung:
- Paketbote - Unsichtbar! - 2010
Mittwoch, 30. März 2011 um 17:24
zumindest war es ein sehr sicheres Passwort…
Mittwoch, 30. März 2011 um 21:36
Kann ich nur zustimmen – sicher ist es auf jedenfall und noch leicht zu merken. zumindest der hintere Teil ist sicher 🙂
Mittwoch, 6. April 2011 um 19:04
Das mach ich genau so.. Ein sicheres passwort, dass man sich leicht merkt… Natürlich ohne den Namen sondern mit einer anderen Zeichenkombination 😉 Am Smartphone fordert es dann mal das Gehirn wenn man sich überlegen muss welches sonderzeichen denn auf welcher Zahl liegt 🙂
Dienstag, 10. Mail 2011 um 22:27
Haha, tricky! 😀