Ich wiederhole gern gesagtes. Part II
„Sind Sie viel- oder wenig-Telefonierer?”
„Wie jetz? Fasteh ick nich!”
„Na viiiiiiiel… oder weeeeeeenig?”
„Häh!?”
„Telefonieren Sie n paar Stunden am Tag oder grad mal n paar Minuten im Monat?”
„Achsooo.. Na ick red schon häufig!”
Ich muss irgendwie undeutlich reden. *hmmpf*
Quantensprung:
- The Fast and Furious - 2012
Dieser Beitrag wurde geschrieben am
Mittwoch, 16. Februar 2011 um 02:15 und gehört zu Geschichten .
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Mittwoch, 16. Februar 2011 um 07:41
Die Sache ist ja, dass du mit der Frage gleich mehrere Dimensionen ansprichst. Zum einen muss sich der Kunde ordnen und überlegen, wie oft er eigentlich telefoniert. Und wie oft er es mit dem Heimgerät (was ja oft auch schon kabellos los ist) tut. [OBSZÖNITÄTS-KLINGELRINGEL] Das jedenfalls erfordert eine nicht unterschätzbare, fast schon dissertative Hirnleistung.
Aber dann erst kommt die eigentliche Aufgabe. Mit wem soll ich die Häufigkeit vergleichen? Was ist das Mittel? Dafür hat sich vor diesem Marktschreier hier nie einer interessiert. Und auch danach ist die Chance hoch, dass sie nie wieder jemand dafür interessieren wird.
Kurzum, ich wäre überfordert und würde mit einem geliebten oberlausitzer: “nu.” schließen.
Mittwoch, 16. Februar 2011 um 09:15
Steht dein Laden nähe einer Behinderteneinrichtung? Ich mein was versteht man denn an deiner ersten Frage nicht?
Unglaublich was für Kunden bei dir zu “Gast” sind 😉
Mittwoch, 16. Februar 2011 um 09:26
Ein bisschen schwer von Begriff ne?^^
Mittwoch, 2. März 2011 um 14:48
Na super, bei den Fragen muss ich aber auch immer überlegen. Was ist denn viel? Ein, zwei Stunden am Tag oder was? Da kommen wir Frauen doch schon mal schnell hin, oder? Vielleicht solltest Du mal dirakt nachfragen ob nur ein paar Minuten pro Tag oder doch ein täglicher Dauertelefonierer.