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Eben war mal wieder mein blinder Stammkunde hier und ließ im Gespräch wieder ein Paar Sprüche ab: „Schausch mir dann mal an wenns da is.” „Ma guggn…”.
Gut, Sprüche is übertrieben formuliert, aber er is halt nie um ne Anspielung auf sein Handicap verlegen. Bewundernswert!
Quantensprung:
- Begrüßung der wunderlichen Art - 2012
- Hellsehen die Unzähligste - 2011
Dieser Beitrag wurde geschrieben am
Dienstag, 23. März 2010 um 10:22 und gehört zu Geschichten .
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Dienstag, 23. März 2010 um 12:34
Besser er nimmt es gelassen…! Haben auch einen Sehbehinderten im Betrieb. Der sitzt lustigerweise vor einem ausgeschalteten Bildschirm und arbeitet dran 🙂
Dienstag, 23. März 2010 um 12:42
da könntet ihr ihm ja noch n gesichtsbräuner stattdessen hinstellen ^^
Dienstag, 23. März 2010 um 13:30
Die Betroffenen sind halt immer die mit den härtesten Witzen. In meiner Zivizeit im Behindertenfahrdienst habe ich ab und zu jemanden mit Glasknochen transportiert. Während ich ihn per Rollstuhl die Auto-Rampe herunterbugsiert habe, sage ich “Jetzt hoffe ich nur, ich bekomme Sie hier ohne Probleme runter” – seine Antwort: “Wenn’s nicht klappt – der Glascontainer ist dort hinten!” ^^
Mittwoch, 24. März 2010 um 23:56
schön, wenn ers mit humor nimmt 😉
Donnerstag, 26. Juli 2012 um 11:37
[…] ein Blinder in den Laden und unterhält sich dabei mit seinem Vater über die […]