Negative Auswirkungen des Job aufs Leben.
Vorhin zu Beginn des Paramore-Konzerts in Berlin:
Wohlstandskind: „Na? Guckste grad was für Handys grad nach oben gehalten werden?”
Ich: *zubodenguck&nick*
Scheiß Berufskrankheit! 😉
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Samstag, 5. Dezember 2009 um 02:25 und gehört zu Geschichten .
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Samstag, 5. Dezember 2009 um 07:52
wer seinen beruf mag, wird das auch privat feststellen.
Samstag, 5. Dezember 2009 um 15:33
^^
Samstag, 5. Dezember 2009 um 17:57
Und wie war das Konzert? Paramore is doch geil, ne? ^^
Samstag, 5. Dezember 2009 um 17:59
war ganz ok. visuell n brüller, akkustisch ni so. 🙁
Samstag, 5. Dezember 2009 um 19:13
Von soweit hinten konntest du das doch gar nicht beurteilen? 😉 Bei der Ausgangstür gibts keine Verstärker!
Samstag, 5. Dezember 2009 um 19:36
pft! bis zur hälfte von paramore stand ich ziemlich mittig! also!
Samstag, 5. Dezember 2009 um 20:17
Hey! Wieso hör ich keinen Applaus für meinen Kommentar! Als Dankeschön kannste wenigstens mal was bei mir kommentieren ;P
Montag, 7. Dezember 2009 um 06:31
beruf und privat sollte man trennen können, ich verwende hier bewusst den konjunktiv 😉
Dienstag, 8. Dezember 2009 um 22:25
naja… ich seh auch dauernd flugzeuge am himmel und sag jedem der meinen weg kreuzt mit einem lächeln im gesicht “grüezi”
ich stell den teller von dem ich esse immer auf meinen schoss und warte im auto immer auf den Film mit sicherheitsinstruktionen…
Also keine sorge…. 🙂
Mittwoch, 9. Dezember 2009 um 10:12
…hehe, hab das bei mir noch nicht bemerkt. Muß ick mal verstärkt beobachten 😀
Sonntag, 20. Dezember 2009 um 00:07
du solltest bei solchen anlässen ein shirt mit werbung tragen “sie wollen auf konzerten bessere aufnahmen mit ihren handys machen? dann kommen sie zu mir, ich berate sie gern!”
oder irgendwie so 😉
Mittwoch, 13. Januar 2010 um 01:44
xDD
Die Werbeidee is gut! 😀
Aber dazu müsstest du auf mehr Konzerte und mindestens Crowdsurfen, damit sich das lohnt 😛