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Aufstand proben

Wenn ein Kunde von Hermes bei uns ein Paket abholen möchte (Paketshops dienen auch als Ersatzadresse ), muss er seinen Personalausweis/Reisepass dabei haben. Dann tragen wir die ID in unseren Scanner ein, Kunde unterschreibt und kann mit dem Paket verschwinden. Dient alles der Absicherung.
Eben machte ein Kunde wieder n riesen Aufriss, da er nich weiß wo sein Perso is, und wenn er zuhaus was annimmt brauch er den ja auch nich und blablablubb.
Als ich ihn dann fragte ob ich jedem, der ein Paket auf seinen Namen abholen möchte, selbiges auch direkt aushändigen solle, war er mucksmäuschenstill und zeigte Einsicht.

Na bitte, geht doch!

Quantensprung:

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Freitag, 25. September 2009 um 15:46 und gehört zu Geschichten . Du kannst den RSS 2.0 feed dazu lesen. Du kannst ein Kommentar schreiben, oder einen trackback von deiner Seite senden.

5 Kommentare to “Aufstand proben”

  1. Babel sagt:
    Freitag, 25. September 2009 um 16:15

    unverschämtheit! der shop muss den kunden kennen auch wenn er ihn noch nie gesehen hat! 😉
    schönes we!

  2. LeJupp sagt:
    Freitag, 25. September 2009 um 16:51

    Neulich musste ich dem DHL-Boten bei uns im Haus meinen Ausweis zeigen. Ich war ihm zufällig auf dem Weg zur Arbeit im Flur begegnet, und er wollte zunächst nicht so recht an den Zufall glauben. Und das mit Recht, wie soll er sonst wissen wen er da vor sich hat…

  3. Timmäh sagt:
    Samstag, 26. September 2009 um 18:05

    Das Problem hab ich auch immer, nichtmal mit Schülerausweis glauben die mir (die Schweine) *hust*

  4. Wohlstandskind sagt:
    Mittwoch, 13. Januar 2010 um 01:00

    Das man immer erst diskutieren muss…

  5. Ein B am T im Post am T sagt:
    Freitag, 1. Februar 2013 um 19:48

    Einsicht, ernsthaft?
    Ich bin als Antwort ein “Aber ich *bin* das doch!” gewöhnt.

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