„Ein Handy bitte, aber mit Kindersicherung!”

Letzte Woche kam eine Kundin in den Laden die für sich ein neues Handy suchte. Maximal 200 Euro. Schnickschnack kann, muss aber nicht. Wichtig wäre ihr einzig irgendeine Form von Kindersicherung da ihr kleiner Sohn zugern mit dem alten rumspielte und ständig irgendwo anrief. Ergo fielen eigentlich alle bekannten Bauformen weg… Klappe bekommt er auf und kann loslegen, bei Slider und Swivels (Drehschanier wie bei nem Taschenmesser) ebenso. Bei Candybars (normal) ist die Möglichkeit 2 Tasten hintereinander zu drücken um die Tastensperre zu lösen zwar geringer, aber den Notruf könnte er auch so anrufen… Alles also zu gefährlich. Doch dann kam mir die Eingebung!

TOUCHSCREEN!
Die wenigen Tasten die es (Elson EL 580) hat werden durch einen Slide per touch ge/entsperrt. Fürn nen anderthalbjährigen noch nicht wirklich zu schaffen.
Da wir auch grad n günstiges Gerät in ihrer vorgestellten Preisklasse dahatten machten wir Nägel mit Köpfen und sie verließ uns glücklich und zufrieden! 😀

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Montag, 24. November 2008 um 01:13 und gehört zu Geschichten . Du kannst den RSS 2.0 feed dazu lesen. Du kannst ein Kommentar schreiben, oder einen trackback von deiner Seite senden.

6 Kommentare to “„Ein Handy bitte, aber mit Kindersicherung!””

  1. Niki sagt:

    na das ist doch was!
    werd ich mir direkt mal merken, für wenn mein Kleener in das alter kommt ^^

  2. T0mm1 sagt:

    Einfach das Kind erziehen. Klingt komisch, ist aber so.

  3. Ladenblogger|Corey sagt:

    ich halte neugier aberziehen für ne eher schlechte idee! und wie willste das anstellen? in dem alter is doch noch nichts groß mit gut und böse unterscheiden und was darf ich und was nich.

  4. cola sagt:

    geniale Idde muss man dir lassn 😀
    Alternativ wärn smartphone gewesn: des hat so viele tasten dass er bestimmt nicht die fürn Telefonat erwischt 😀

  5. Ladenblogger|Corey sagt:

    ah, die idee kam mir dann doch nich… ^^
    nächstes mal… gg

  6. Wohlstandskind sagt:

    Fein gemacht

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