Vertrauensfrage

Eben war eine Angestellte der Post (in Dienstkleidung, innerhalb ihrer Dienstzeit) hier und gab ein Paket in unserem HermesPaketshop auf. – Na da hat ja jemand sehr großes Vertrauen in seinen Arbeitgeber! ^^

Quantensprung:

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Freitag, 14. November 2008 um 09:33 und gehört zu Geschichten . Du kannst den RSS 2.0 feed dazu lesen. Du kannst ein Kommentar schreiben, oder einen trackback von deiner Seite senden.

13 Kommentare to “Vertrauensfrage”

  1. ConfusedChick sagt:

    Hat was! xD

  2. Chris sagt:

    Wie ich sagen muss: Zu recht!

  3. gb sagt:

    das Paket sollte wohl nicht ankommen, oder einfach nur vor die Tuer geschmissen werden…….

  4. Take Off sagt:

    Na ich kann die gut verstehen…
    Wenn ich will das was ankommt nutze ich entweder das Einschreiben oder einen vertrauenswürdigen Kurierdienst. Warum also nicht Hermes?

  5. Thomas sagt:

    *g* Kenne jemand der mit auffällig lackiertem Pepsi-Firmenwagen bei einem örtlichen Verbrauchermarkt eine Kiste Coca Cola gekauft hat. – Der durfte sich anschließend nen neuen Job suchen, weil es wohl der Chef der örtlichen Pepsi-Abfüllanlage mitbekommen hat…

  6. Ladenblogger sagt:

    ach, ich hab festgestellt dass man n miesen fahrer bei jedem unternehmen “bekommen” kann. da bringts nichts gegen das eine oder andere zu wettern.

  7. Chris sagt:

    “Mieser Fahrer” ist das eine…

    Aber ein mieser “Kundenservice” den DHL drauf hat was anderes.
    Oder wie erklärt man sich, das die Stelle die ein beschädigtes Paket begutachten soll, die Verpackung als ungenügend einstuft, die Ware neu verpackt und erheblich schlechter verpackt zurücksendet. Der Schaden auf dem Rücktransport war bei mir um einiges höher als anfänglich. Bezahlt hat DHL den durch sie versachten Schaden nur auf “Kulanz”, nach einem Vorschlag der nahe an einer Aufforderung zur Straftat war (meiner Meinung nach). Ach ja… nach drei Monaten…

    Hermes kennt das Wort Kundenservice meiner Erfahrung nach noch. (Ob es sich auch irgendwann ändert…)

  8. Niki sagt:

    tja wen man bei der Post arbeitet, weiß man halt erst recht wie es da zugeht, was packete angeht ^^.
    Mit der Post is ja eig noch i.O. kommt da dann auch teilweise auf den postboten an, aber packete würde ich wohl auch net unbeidngt mit der Post schicken.
    drum bin ich auch froh, dass der bestellte Lappi mit Hermes versendet wird *gg* weil noch nen kaputten lcd brauch ich net ^^

  9. Ladenblogger sagt:

    wär eigentlich genial gekommen wenn ich nach dem annehmen des paketes mit rüber gegangen und aus dem selben grund bei ihr ein paket aufgegeben hätte xD

  10. thomas karer sagt:

    wir haben auch einen hermes paketshop und es ist gar nicht mal so selten dass jemand von der post über uns (hermes) etwas versendet…

  11. Wohlstandskind sagt:

    Pff…
    Es gibt da ne Klausel, die nennt sich “Treuepflicht”. Sowas kann Kündigungsgrund werden 😛

  12. LadenBlog.com » Logistische Weltherrschaft! sagt:

    […] sowas ähnliches… Ich hatte ja schonmal gepostet wie eine Angestellte der Post hier ein Paket aufgab. Das war allerdings Privat. Heute […]

  13. Ein B am T im Post am T sagt:

    Wir Agenturinhaber bekommen keinerlei Vergünstigungen, für uns kostet ein Paket genausoviel wie für jeden anderen Kunden auch. Also: warum sollte man nicht genauso nach Hermes laufen, wenn Geiz geil ist und das Paket nicht eilig?
    Kündigungsgrund wäre wohl eher, das *wirklich* während der Arbeitszeit zu machen – also nicht in der Pause (was Außenstehende nicht beurteilen können).

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