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Enttäuschend guter Service

Wie haben hier die Möglichkeit Vodafonekarten direkt aufzuladen. Also Kunde gibt uns seine Rufnummer und wir laden ihm dann eben 15, 25 oder 50 EUR auf. Während er bezahlt ist das Guthaben bereits aufm Konto und er kann loslegen.
In meinen Augen n super Service – kein 22922 wählen, Menüpunkt XY für aufladen drücken, kein freirubbeln des Guthabencodes auf Pappkarte und auch kein eingeben von zig Ziffern.

Manche Kunden hingegen finden das total doof und regen sich tierisch drüber auf. Kann ich nicht nachvollziehen! Zu Ostern und Weihnachten haben wir die Karten zum rubbeln ja da, aber übers Jahr hin rechnet sich das nich. Da könnte ich das noch verstehn. Oder wenns n Geschenk sein soll. Aber wenn mans für sich selbst brauch sich über Service aufregen? – Versteh wer will.

Quantensprung:

Dieser Beitrag wurde geschrieben am Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 17:11 und gehört zu Geschichten . Du kannst den RSS 2.0 feed dazu lesen. Du kannst ein Kommentar schreiben, oder einen trackback von deiner Seite senden.

17 Kommentare to “Enttäuschend guter Service”

  1. j0sh sagt:
    Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 21:50

    also ich arbeite ja auch in so nem telekommunikationsladen und wir ham hier tmobile karten oder die möglichkeit tmobile mit dem ec cash terminal aufzuladen. wir bekommen für die rubbelkarten noch provision, für die cash&go aufladungen nicht. deshalb ziehen wir die karten meistens vor. bei uns (in der hauptstadt übrigens ;)) wollen die kunden aber meistens mitm terminal aufladen und wundern sich dann über unsere “altmodischen” karten ^^

  2. Ladenblogger sagt:
    Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 21:54

    oh, ein seelenbruder. noch dazu in der nähe! sei gegrüßt und ave und so! 😉

    bei uns isses fast umgedreht. wir müssen für die pappkarten fast den vollen preis berappen (-provi halt) – und da kommt dann natürlich ordentlich vorkasse zusammen, so dass wir diese lagerware sogut wie’s geht vermeiden. für cash & go gibts aber auch was. auch bei t-mobile! machen wa n deal? ^^

  3. j0sh sagt:
    Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 22:37

    ich glaub da spielt der chef nich mit ^^ wenn ich das richtig sehe, hast du ja deinen laden ja für dich allein… und nur 100km entfernt, is ja direkt umme ecke ^^

    ich bin halt nen verkäufer in einem von 13 läden die zusammen gehörn. und da wir offizieller magenta partner sind, gibts da z.b. für cash&go keine provision und sowieso ganz komische regeln 😀

  4. Ladenblogger sagt:
    Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 22:44

    naja, nich allein – aber cheffe hat nur den einen laden. von daher.. aber ihr bekommt doch als angestellte eh keinen anteil an der provi, oder?

  5. j0sh sagt:
    Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 22:50

    ähm gewissermaßen doch. es gibt nen grundgehalt und eine extra variable zuzahlung. wenn also im monat genug eingenommen wurde, dass der laden schwarze zahlen schreibt (da gibts nen monatliches ziel) erhält der verkäufer im laden einen bonus.

    —

    so ma kurz offtopic zum design. generell – sehr cool 🙂 allerdings diese kalenderblättchen auf der übersichtsseite, der tag ist so völlig ok, aber für den monat und die uhrzeit würd ich doch eher ne schrift ohne serifen nehmen, quasi verdana wie sonst überall in dem blog hier 😉

  6. Ladenblogger sagt:
    Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 22:54

    ah, alles klar. kennt man die kette denn? kannst den namen ja mal mailen wenn du ihn nicht posten willst. würd mich mal interessieren, man ist ja doch ab und an mal in berlin – mitbewerber gucken is immer gut! 😉

    //

    gib das an brian (siehe blogroll) weiter, der is hier der designer! 😉

  7. j0sh sagt:
    Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 23:01

    is kein problem dachte nur du willst keine werbung 😉 vom prinzip her haben wir richtige tpunkte bzw. telekom shops heißen die ja jetzt. auf den ersten blick sieht man nicht das wir nur partner sind, das merkt man erst wenn man wirklich drauf achtet bzw. vorher in nem normalen tpunkt war (bei mir z.b. in der ausbildung).

  8. Ladenblogger sagt:
    Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 23:03

    das is ja nu nur reine information! 😉 jojo, t-partnerstatus und soweiter.. ist bekannt. 😉

    da muss ich doch gleich mal morgen n alten kumpel fragen wieviele filialen sein arbeitgeber hat, der is ebenso bei irgendnem privaten T-Partner Telekomshopbetreiber. Dann sähe man wiedermal wie klein die welt doch ist! 😉

  9. j0sh sagt:
    Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 23:11

    hehe da bin ich ja ma gespannt 😀 w

  10. Ladenblogger sagt:
    Mittwoch, 15. Oktober 2008 um 23:36

    hast mail! guck nach und poste obs der selbe “verein” is! 😉

  11. Niki sagt:
    Donnerstag, 16. Oktober 2008 um 01:26

    vielleicht stört die kunden einfach, dass sie ihre nummer preisgeben müssen?

  12. Ladenblogger sagt:
    Donnerstag, 16. Oktober 2008 um 01:28

    wäre denkbar, hat aber noch nie einer angesprochen. :/
    wir speichern die nummern ja noch nichtmal.

  13. Niki sagt:
    Donnerstag, 16. Oktober 2008 um 13:26

    nicht jeder sagt was er denkt oder was ihn stört ^^
    und woher soll man bei dem ganzen “Datenschutzdschungel” denn noch wissen wa gespeichert wird und was nicht 😉

  14. Ladenblogger sagt:
    Donnerstag, 16. Oktober 2008 um 13:30

    nujor, aber die daten kennt der staat doch schon seit der anlegung der nummer!? 😉

  15. Mathias sagt:
    Sonntag, 19. Oktober 2008 um 12:55

    Ich finde jetzt auf die Schnelle nichts konkret zu CallYa und dessen Wiederaufladefristen, aber ein Grund könnte sein, dass der Kunde das Guthaben nicht sofort braucht, sondern es in Reserve haben möchte. Die CallNow-Karte, die hier vor mir liegt, hat eine Gültigkeit bis 06/11. Gängige Mobilfunkanbieter sperren m.W. das Guthaben nach 6-12 Monaten, sofern es nicht zwischenzeitlich wieder aufgeladen wird (verfallen darf es ja nicht mehr). Würde ich das Guthaben heute schon buchen, und unterstelle ich mal eine Sperre nach 12 Monaten, dann hätte das Guthaben plötzlich nur eine Laufzeit bis 10/09.

    Der Kunde könnte also einfach später buchen wollen, um die Laufzeit des Prepaid-Paketes zu optimieren. Klar, er könnte sich die Aufladung und das Vorbeikommen im Laden auch “auf Termin legen” – aber naja…

    Und nicht jeder vertelefoniert ständig sein Guthaben – ich z.B. nutze es nur alle paar Monate auf Geschäftsreisen für WebSessions, möchte mich aber nicht vor den Reisen auch noch um sowas unwichtiges wie Telefonkarten kümmern :-). Da sind ein, zwei CallNow-Karten in Reserve ganz praktisch, die ich dann kaufe, wann es *mir* passt.

  16. Ladenblogger sagt:
    Sonntag, 19. Oktober 2008 um 13:00

    joah, das wär ne erklärung. aber so sehn die ganz und gar nich aus… es wär ja auch kein problem so 2-3 karten extra für den kunden mitzubestellen, aber die haben gar nicht mal die absicht es später aufzuladen. wir hören dann nämlich immer “geh ich halt woanders hin und lads da auf”. – da hab ich dann auch keinen bock denen wegen den paar cents verdienst in den arsch zu kriechen. .

  17. Wohlstandskind sagt:
    Donnerstag, 12. November 2009 um 03:42

    Wie mans macht isses verkehrt..

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